Impfen in die Sackgasse
Ein aktuelles Problem in einer neuen Studie aus Schweden verdeutlicht. Die heutige Realität führt praktisch alles ad absurdum, was die Hersteller und Fachexperten über die Impfstoffe erzählt haben: “Jahrelange Immunität”, “Herdenimmunität spätestens im August”, “keine Weitergabe des Virus durch Geimpfte“, usw.
Die meisten Todesfälle oder schwerwiegenden Nebenwirkungen direkt nach der Impfung beklagen übrigens Pfizer/BioNTech und Moderna.
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, in dem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht schützt?!?
Ähnliches haben wir in England, Holland, Dänemark, usw. die einen Freedom Day ausgerufen und eine hohe Impfquote haben. Sie können nicht einfach alles auf die Ungeimpften abschieben, wenn sie selber nach der Impfung keine Vollimmunisierung haben und nach 6 Monaten oder weniger wie eine Ungeimpfter dastehen und aufgrund von schrägen Massnahmen alle anderen anstecken. Dies zeigt übrigens auch, dass ihr Immunsystem durch die impfungen betrogen, manipuliert oder geschädigt wird. Es gibt auch sehr viele Berichte über Menschen die nie krank wurden, dies jedoch nach der Impfung zum Beispiel gegen Grippe oder jetzt Covid-19 wurden.
Alte Menschen und Vorerkrankte sterben wieder wie die Fliegen, häufiger als vor einem Jahr – und hier, man soll uns keinen Unsinn erzählen, handelt es sich um genau die vulnerablen Gruppen, die doch durch die Impfung eigentlich gut und primär geschützt sein sollten. Sie sind es nicht. Und daran ist keine fehlende Drittimpfung schuld, sondern eine Politik, die im Einklang mit falschen Zusicherungen der Impfstoffhersteller und ihren eigenen Beratergremien auf die „Vollimmunisierung“ von zwei Spritzen gesetzt hat.
Exakt mit den wortgleichen Argumenten, mit denen uns jetzt die Booster-Impfung als notwendiges Update schmackhaft (und demnächst zur Auflage) gemacht wird, wurde nämlich bisher die Notwendigkeit der zweiten Dosis begründet: Mit dem – wie sich zeigt, falschen – Versprechen, danach sei man, dann aber wirklich und safe, „geschützt“.
Alles, was sie erzählten, war entweder glatt gelogen oder reines Wunschdenken. Der aus Herstellersicht wohl hellsichtige, in allen EU- und Regierungsverträgen mit Pfizer/Biontech früh fixierte völlige Haftungsausschlusses für jegliche Schadenersatzforderungen weist allerdings darauf hin, dass man hier sehr wohl um einen zumindest mangelnden, wenn nicht sogar wortwörtlich „getürkten“ Aussagegehalt der Studien gewusst zu haben scheint.
ZITAT: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.“
Der schlimmste Begleitschaden dieser Pandemie ist die Gewöhnung an die Unaufrichtigkeit, an die fahrlässige oder vorsätzliche Lüge. Dass Glaub- noch Vertrauenswürdigkeit der politischen und wissenschaftlichen „Autoritäten“ bis heute fast kaum Schaden genommen haben, auch nach der x-ten widerlegten Prognose und nach dem hundertdrölfsten gebrochenen Versprechen, lässt sich einerseits mit der planmäßigen Verunsicherung und Verängstigung erklären, die die Herde zusammenrücken lässt, und zum anderen mit der deutschen Vorliebe für Subordination: Andere als Führer als die „bewährten“ kennen und wollen sie nicht.
Als Folge dieses Festhaltens an der Volksdurchimpfung wie auch an der „Maßnahmen-Gießkanne für alle“ anstelle gezielter Interventionen zum Schutz präzise der Risikogruppen, denen dieses Virus in epidemiologisch relevanter Größenordnung gefährlich werden kann, wird nun im zweiten Winter in Folge zugelassen, dass ungeschützte Alte und Pflegebedürftige in ihren Heimen verkümmern und vermeidbaren Risiken ausgesetzt werden. Da wird eine Impfpflicht für das Gesundheits- und Pflegepersonal gefordert – obwohl doch Geimpfte nachweislich ebenso ansteckend sind wie Ungeimpfte.
Habt Mut zur Maßnahmenbeseitigung für Gesunde – und stattdessen mehr Anstrengungen in den Schutz von Risikogruppen! Man sieht in Afrika, aber vielen anderen Ländern ein völlig unauffälliges Durchlaufen von Covid, ohne Massensterben und Leichenbergen – in Erdteilen wohlgemerkt, die über so gut wie gar keine Gesundheitsinfrastruktur verfügen. Die Apokalypse gibt es nicht. Jedenfalls nicht bei diesem Virus, das – verglichen mit zuvor überstandenen Grippewellen ohne Pandemiestatus – zum Synonym für den größten Fehlalarm der Geschichte geworden ist.
Worauf warten wir also? Wollen wir unsere irdische Restlaufzeit wirklich so verbringen – uns von Virologen und Notstandsdespoten von einer Welle zur nächsten hetzen zu lassen?
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