Doppelmoral von Gewerkschaften

Doppelmoral von Gewerkschaften

Januar 31, 2024 Aus Von mfsimba

In einer Demokratie ist die Bundesregierung dazu verpflichtet, im Interesse der Bürger zu handeln und die Rechte und Freiheiten der Bevölkerung zu schützen. Hetze gegen Bürger oder Gruppen ist inakzeptabel und widerspricht den Grundprinzipien einer demokratischen Gesellschaft.

Wenn Gewerkschaften zu politisch sind, und an einer Regierungspartei kleben, sollte man sich fragen ob das eigene Geld dort noch gut angelegt ist. Gewerkschaften beteiligen sich unter anderem mit einem Aufruf, der einer Hetze gleichkommt, zur Diskriminierung von Menschen.
Als es darum ging, sich an den regierungskritischen Bauernprotesten zu beteiligen, hat man sich zurückgehalten. Aber wenn es darum geht, die Opposition zu diffamieren kommt man sofort mit der Nazikeule!

Wer gegen Diskriminierung aufruft und andere Menschen gleichzeitig diskriminiert, greift auf die gleichen Mittel zurück.

Alles und jeden in die rechtsradikale Ecke zu schieben der diese Regierung kritisiert ist für mich fragwürdig und ich tue mich schwer damit, so ein Handeln auch noch finanziell zu unterstützen.


Eine Geschäftsstelle der IGM aus dem heimischen Raum schreibt:

“Rechtsextreme bedrohen unsere Demokratie.
Sie treten immer selbstbewusster und feindseliger auf. Gelingt es der AfD als ihrem parlamentarischen Arm, an die Macht zu gelangen, sind Demokratie und Menschenrechte in ihrer Substanz gefährdet.
Höcke, Krah und ihresgleichen fordern es offen rassistisch und menschenfeindlich: Millionen Menschen sollen nach ihren Vorstellungen aus rassistischen Motiven entrechtet und deportiert, behinderte Menschen ausgegrenzt, Suchtkranke eingesperrt und alle Lebensentwürfe unterdrückt werden, die sich nicht in ihr archaisches Familien- und Geschlechterbild fügen wollen. Ihre Anhänger*innen rufen mit Hassbotschaften zur Gewalt gegen alle auf, die nicht in ihr völkisch-nationalistisches Weltbild passen.

Wir können nicht zulassen und hinnehmen, dass dieses Treiben weiter verharmlost und kleingeredet wird. Wir stellen uns dagegen, wenn die demokratischen Grundlagen unserer Gesellschaft in Frage gestellt werden. Wir wenden uns auch entschieden gegen diejenigen, die mit ihnen gemeinsame Sache machen wollen. Mit Ideologien der Ungleichwertigkeit von Menschen kann es keinen Ausgleich geben…”


Die Frage, ob die AfD rechtsextrem ist, ist Gegenstand von Meinungsverschiedenheiten und kontroversen Diskussionen. Die AfD wurde 2013 als Partei gegründet und hat sich in kurzer Zeit zu einer bedeutenden politischen Kraft in Deutschland entwickelt. Die Partei bezeichnet sich selbst als konservativ, nationalkonservativ oder national-liberal, während ihre Kritiker behaupten, dass sie auch rechtsextreme Elemente in ihren Reihen hat.

Es ist wichtig zu betonen, dass die AfD eine heterogene Partei ist, und es gibt unterschiedliche Strömungen und Meinungen innerhalb der Partei. Einige ihrer Mitglieder und Vertreter haben in der Vergangenheit kontroverse Aussagen getroffen, die als rechtsextrem interpretiert wurden. Andererseits betonen andere Mitglieder, dass die AfD eine demokratische Partei ist und sich an demokratischen Prozessen beteiligt.

Der Verfassungsschutz in Deutschland hat Teile der AfD im Auge behalten, aber bisher hat er die gesamte Partei nicht als rechtsextrem eingestuft.

Hier mal ein Interview mit Björn Höcke. Ob es ein Behinderthasser wie von der IGM dargestellt ist, das wage ich zu bezweifeln!

Warum haben wir diese Probleme im Land? Bestimmt nicht wegen Oppositionsparteien!

WER POLITIK FÜR DEN BÜRGER MACHT, DER BRAUCHT DAS VOLK NICHT ZU FÜRCHTEN!


Fotos: Pixabay.com