Warum setze ich mich für Wildtiere ein…?

Warum setze ich mich für Wildtiere ein…?

Juni 5, 2023 Aus Von mfsimba

Es gibt viele Gründe, warum wir uns für den Schutz von Wildtieren einsetzen sollten.

Obwohl einige dieser Gründe offensichtlich sind, wie zum Beispiel der Schutz der Artenvielfalt und die Erhaltung des Ökosystems, gibt es auch andere, nicht so offensichtliche Gründe, warum Tiere schützenswert sind.

Darüber hinaus können Tiere auch eine wichtige soziale und kulturelle Bedeutung haben. Tiere können bei der Erhaltung kultureller Traditionen und Bräuche eine wichtige Rolle spielen. In einigen Kulturen werden bestimmte Tiere verehrt oder als heilig angesehen. Der Schutz dieser Tiere ist in diesen Kulturen daher von grosser Bedeutung.

Neben all diesen Gründen gibt es auch eine moralische Verpflichtung, Tiere zu schützen. Tiere sind fühlende Wesen und haben das Recht auf ein würdiges Leben. Als Menschen haben wir die Verantwortung, uns um die Schwächeren in unserer Gesellschaft zu kümmern und ihnen Schutz zu bieten.

Es ist wichtig, dass wir uns für den Schutz von Tieren einsetzen und uns bewusst machen, dass der Schutz von Tieren eine wichtige Rolle bei der Erhaltung unserer Umwelt, unserer Gesellschaft und unserer Zukunft spielt. Wir sollten uns bemühen, unseren Lebensstil so anzupassen, dass er mit dem Schutz von Tieren und der Erhaltung unseres Ökosystems im Einklang steht.

Hobby-Jäger fügen Tieren am meisten Qualen und Missbrauch zu, besonders durch die Art des Tötens.

Jagd wird mit Krieg verglichen, wobei der Hobby-Jäger von heute überwiegend faul, feige und technisch hochgerüstet auf einem Hochsitz sitzt oder in Deckung lauert. Dabei sehnt sich der Hobby-Jäger angeblich nach dem aktiven Naturerlebnis. Doch was für eine surreale Natur hat der Jäger geschaffen? Er muss mit Feldstecher und Zielfernrohr (und ggf. Pointer) die scheuen Wildtiere in der Natur suchen, welche man in nicht bejagten Gebieten mit blossen Augen zutraulich sehen kann. Nicht Naturnähe, sondern Distanzierung und Feindseligkeit lebt und schafft der Hobby-Jäger gemäss dem Charakter und der Essenz der Jagd. Die Natur wird durch die Hobby-Jäger zu einer Montage degradiert, was für normale Menschen und die Wildtiere eine enorme Minderung an Lebensqualität bedeutet. Jagd, Hobby-Jäger, deren Schiessereien, Umweltverschmutzung, Hochsitze, Lärm usw. schaffen ganzjährig ein Klima – Energiefeld – des Unwohlseins für Mensch und Tier.

Wenn es heißt…”auf zur Treibjagd, dann stehen sie in großer Zahl an Ort und Stelle. Aber wenn es heißt Rehkitze vor dem Mähen in der Wiese zu suchen hat keiner Zeit. Hier bei uns wird gemäht auf Teufel komm raus ohne dass vorher einer die Wiese absucht. Das ganze leint die Hunde an und wir suchen nach Rehkitzen ist nur für´s eigene Image. Man will ja schließlich Opfer zum töten haben…!”

Hobby-Jägerparolen sind reine Augenwischerei. Analysiert man in der Politik die Jägerfraktion, erkennt man schnell, dass sie sich selten bis gar nie für die Natur engagieren – klar wird dagegen, dass Ausbeutung und Eigennutz deren wahre Interessen sind. Die Experten der Hobby-Jäger sind meistens nur Interessenvertreter einer egoistischen Lobby, um eine Unkultur zu erhalten und schönzureden. Im Umweltranking belegen Hobby-Jäger den letzten Platz.

Keine Wildtiergruppe hat einen miserableren ökologischen Fussabdruck, als Hobby-Jäger.

Viele Menschen haben den Eindruck, dass es Fuchs, Reh, Hirsch, Hase, usw. in der freien Natur gar nicht mehr gebe. Die Wälder bzw. Baumplantagen gleichen einem Friedhof. Jeder Baum ist ein Grabstein. Ohne das Gezwitscher der Vögel hätten wir sogar Totenstille. Wie sollen sich Kinder der Gegenwart in Zukunft richtig für die Natur einsetzen, wenn sie diese nicht mehr richtig erleben können?

Jedes Jahr quälen und erschiessen diese Hobby-Jäger auf Spassjagden Wildtiere. Die nicht jagende Bevölkerung muss also die frei lebenden Wildtiere vor den Hobby-Jägern schützen, da es sonst niemand macht.

Wenn man in einem jagdfreien Gebiet unterwegs ist, stellt man sehr schnell fest, dass die Wildtiere nicht in panischer Angst davon hetzen und den zweibeinigen Besucher neugierig und ohne Angst beobachten, oftmals sogar beschnuppern.

Am besten ist ja der der Spruch von den Spaßmördern: “WIR SIND DIE ANWÄLTE DER WILDTIERE!”

Googelt einfach mal danach…!

Oder frei nach dem Motto: LASST DEN PÄDOPHILEN AUF IHRE KINDER AUFPASSEN…!!!


Fotos: M. Fuchs